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楼主: samfl

菜鸟请问“华云”斗怎样,麻烦介绍一下。谢谢!

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发表于 2004-3-28 18:32:20 | 显示全部楼层
一样300多,我还是认为买个Savinelli的Roma系列值,吸烟质量也好

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发表于 2004-4-13 10:25:41 | 显示全部楼层
烟斗是一种个人用品,自己喜欢就好。华云黑乎乎的,梅什末意思。我喜欢代木纹的,
。一是品烟,二是玩斗

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发表于 2004-4-13 11:08:44 | 显示全部楼层
平价斗就算是木纹好看,十之八九会有明显的补土,包括手工斗,等级差的。。补丁多。。都影响心情。。。。中毒中毒,再花大量银子去买高价斗。

而黑色的斗,刚好可以避免这些,不在强光下,一般补土不可见,会比天天盯着砂眼难过要好。
另外,做为EDC的平价斗,我也会较多喜欢粗化喷砂类饰面的斗,补土不可见,木纹如何也无所谓了~~~轻磕轻碰也不易损花斗面。

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发表于 2004-4-13 20:30:53 | 显示全部楼层
Vauen的斗其实不错的,非常实在,就象德国人所生产的其它咚咚。

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发表于 2004-4-13 22:53:07 | 显示全部楼层
Vauen也不都是黑忽忽的,我有一只比较特殊的barontini,木纹与粗化相间,时尚与传统并重,在下爱不释手!另外,Vauen的sir也有“耀眼的火焰”!
天行健,君子以赏斗为乐~~~~~~ 地势坤,君子以擎斗为福~~~~~~

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发表于 2004-4-14 03:50:44 | 显示全部楼层
VAUEN华云绝对是好东西,比BIG-BEN,HILSON,LORENZO好多了,尤其是带白点的。
德国名牌烟斗VAUEN,152年的历史。精品烟斗带白点(weisspunkt-Qualitaet),和DUNHILL一样。

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发表于 2004-4-14 03:54:04 | 显示全部楼层
Schmauchen wie Gandalf
Deutschlands älteste Pfeifen-Manufaktur profitiert vom Kino-Hit "Herr der Ringe"

von Barbara Reitter-Welter - erschienen am 19. Oktober 2003
Nürnberg - Eigentlich war Alexander Eckert, 51, kein Tolkien-Fan - bis er den Film "Der Herr der Ringe" sah. "Da wurde richtig genussvoll Pfeife geraucht", erinnert sich der Chef von Deutschlands ältester Pfeifen-Manufaktur, deren Motto ja auch lautet: Pfeifenmacher aus Leidenschaft. Und so brachte er die "Bilbo" auf den Markt. Eine Pfeife mit langem Holm aus edlem Bruyère-Holz, dem Vorbild aus dem Film genau nachgebildet. Die "Bilbo" für 199 Euro wurde ein Verkaufsschlager für das fränkische Unternehmen, ebenso wie das Modell "Aragorn" zu Teil zwei. Nun folgt die Pfeife "Gandalf", rechtzeitig zum Kino-Start des letzten Teils der "Ring"-Trilogie Anfang Dezember.

Seit 1848 reagiert das Nürnberger Traditionsunternehmen "Vauen" - "V" steht für Vereinigte Pfeifenfabriken und "en" für Nürnberg - so auf die Zeitläufe. Denn selbst Pfeifenmodelle sind der Mode unterworfen. "Wir führen 250 Modelle, dazu kommt jährlich eine so genannte Jahrespfeife in limitierter Auflage. Natürlich hat man bei einer Pfeife nicht besonders viele Gestaltungsmöglichkeiten. Aber wir machen uns ständig Gedanken, was ankommt, und haben deshalb neben Klassikern auch modische Pfeifen im Programm", sagt Eckert, der Vauen in fünfter Generation leitet.

Vor Jahren war grellbunt angesagt, dann gab es Stücke mit Goldflimmer oder Applikationen wie ziselierten Ringen am Holm. "Zurzeit wird die puristische Pfeife mit klarer Formhebung bevorzugt."

Immerhin, ein Prozent aller Deutschen, insgesamt also etwa 800 000 Menschen, sind Pfeifenraucher. Davon profitiert Vauen. Jährlich verlassen neben vielfältigen Accessoires und unzähligen Tabaksorten (insgesamt gibt es rund 800!) an die 60 000 Pfeifen das Nürnberger Unternehmen, 15 Prozent davon werden in 42 verschiedene Länder exportiert.

Dabei ist jede Pfeife noch immer zu 95 Prozent Handarbeit - alle 25 Arbeiter unter den 45 Mitarbeitern der Firma beherrschen denn auch mehrere der insgesamt 60 verschiedenen Arbeitsgänge. "Wenn eine Pfeife nach rund eineinhalb Stunden fertig ist, ist sie durch die Hände von 25 Leuten gegangen", sagt Eckert.   

Das Material heißt Bruyère und ist die Wurzelknolle einer mittelmeerischen Baumheide. "Im Idealfall 30 Jahre alt und fußballgroß", erklärt der Firmenchef, selbst von Jugend an begeisterter Pfeifenraucher.

Der Wert einer Pfeife hängt von der regelmäßigen Maserung und Materialfehlern wie eingewachsenen Rindeteilchen ab. Auch wenn die Preise bei 28 Euro beginnen, mit 150 Euro die obere Mitteklasse abdecken und bei 500 Euro für ein rein handgemachtes Unikat liegen, besitzt ein passionierter Pfeifenraucher in der Regel zwei Dutzend Pfeifen.

Trotz starker Konkurrenz liegt der Jahresumsatz der Firma Vauen derzeit bei etwa sieben Millionen Euro. "feifenrauchen geht in Wellenbewegungen zwischen Hoch und Tief, im Moment läuft uns die Zigarre ein bisschen den Rang ab. Doch ich sehe schon wieder einen Silberstreif am Horizont, denn langfristig sind Zigarren zu teuer. Von einer Pfeife hat man ein Leben lang etwas - und sie ist ein Schmuckstück für jeden Mann."

Damit auch jüngere Leute wieder öfter zur Pfeife greifen, hat Vauen seit kurzem eine völlig neuartige Pfeife im Programm: die "ipoo". Die verspricht nämlich, was in heutigen Zeiten zählt: Zeitgewinn. Statt sie umständlich zu stopfen, steckt man eine vorgefertigte Tabakportion einfach rein. Anzünden, fertig. "Zurzeit ist sie mit 50 000 bereits verkauften Exemplaren unser Renner", freut sich Eckert. Eine rosige Zukunft also, wenn auch verqualmt.  

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发表于 2004-4-14 03:55:57 | 显示全部楼层
VAUEN-Chef Alexander Eckert über die Philosophie einer besonderen Pfeife

Alexander Eckert

Smokers Club: Was unterscheidet Ihre Jahrespfeife von einem normalen Serienmodell?

Eckert: Das Wichtigste ist natürlich die limitierte, durchnumerierte Auflage und dass es sie wirklich nur einmal als Jahrespfeife gibt – Sie finden diese Pfeife niemals in einer „normalen“ VAUEN-Serie wieder. Sehr am Herzen liegt mir auch, dass die Jahrespfeife extra für diesen Zweck konzipiert wird; es ist immer eine besondere Form mit besonderen Applikationen. Auch in diesem Jahr.
Die VAUEN-Jahrespfeife 2002 ist gelungen, aber äußerst diffizil. Eigentlich haben wir uns damit selbst ein Ei, wenn auch ein schönes, ins Nest gelegt, denn der facettierte Kopf und die einzelnen, von Hand rustizierten Felder sind eine besondere Herausforderung an die Handwerkskunst unseres Drechslers und unserer Mitarbeiter.

Smokers Club: Seit wie vielen Jahren bietet die Firma VAUEN-Jahrespfeifen an und was ist das Besondere an diesen Stücken?

Eckert: Die erste Jahrespfeife kam 1993 auf den Markt, damals in einer Auflage von 1500 Stück. Es sind immer andere Modelle, keines gleicht dem anderen. Auf Grund der großen Nachfrage sind wir heute bei einer Stückzahl von 3500 angelangt. Aber wie schon gesagt ist die Auflage streng limitiert. Das heisst, auch wenn mehr Jahrespfeifen verkauft werden könnten, werden nicht mehr hergestellt. Das lässt sich auch gar nicht anders machen, denn Holzqualität sowie Silberapplikationen sind bei der Jahrespfeife natürlich sehr hochwertig und deshalb nicht kurzfristig wiederzubeschaffen. Außerdem soll der Käufer unserer Jahrespfeife sicher sein, dass er wirklich etwas seltenes und im Angebot beschränktes in der Hand hält.  Smokers Club: Wie entsteht eine VAUEN-Jahrespfeife?

Eckert: Einfach gesagt – ich setze mich hin und lasse mir etwas einfallen. Die Neue entsteht zunächst im Kopf. Auch schaue ich mir die Vorgänger an, denn sie muss immer anders sein, als die bisherigen Jahrespfeifen. Verschiedene Geschmäcker sind zu berücksichtigen. Soll die Neue gebogen oder gerade werden, rund oder eckig facettiert. Schließlich nehme ich den Bleistift zur Hand und bringe die Gedanken zu Papier: zuerst den Pfeifenkopf, dann das Mundstück, dann die Applikation, übrigens fast immer Silber, denn dieses Material passt zur Pfeife und wertet sie auf.

Smokers Club: Wer zeichnet eigentlich für das endgültige Design verantwortlich?

Eckert: Der Entwurf stammt von mir. Mit ihm gehe ich zu unserem Drechsler – und der pfeift mich auch schon mal zurück, denn nicht alles, was ich mir ausdenke, ist so auch 1:1 in der Fertigung umsetzbar. Auch gehe ich mit meinen Entwürfen zu unseren pfeiferauchenden Mitarbeitern und hole Meinungen und Ratschläge ein. Schließlich wird der endgültige Entwurf von Hand in ein erstes Modell umgesetzt. Wird dieses verabschiedet, beginnt die Serienfertigung. Auch die Silberapplikationen sind eigene Ideen. Wir lassen sie meistens in Italien fertigen, aber auch deutsche Silber- und Goldschmiede kommen hierfür in Frage.

Smokers Club: Haben Sie eine bestimmte Linie, die Sie mit den Jahrespfeifen verfolgen?

Eckert: Was das Design betrifft auf jeden Fall, denn die Jahrespfeife soll sich ja  von ihren Vorgängerinnen unterscheiden und etwas merklich anderes und vor allem etwas besonderes sein. Die Entwicklung liegt in der Kunstfertigkeit: Die Jahrespfeifen werden immer raffinierter und origineller, was den Reiz ausmacht. Nicht umsonst sind unsere Jahrespfeifen mittlerweile begehrte Sammlerstücke.



Smokers Club: Um nochmals auf das Material zu sprechen zu kommen: Gibt es auch hier Unterschiede zu den Serienpfeifen?

Eckert: Selbstverständlich! Das fängt schon beim Rohholz an: Es wird speziell nach der Richtung der Maserung aus der Wurzelknolle herausgeschnitten, wobei die Qualität nahe am Plateauholz für Handmade-Pfeifen liegt. Die Silberapplikationen sind besonders raffiniert und hochwertig. Unsere Jahrespfeifen gibt es auf Grund von unterschiedlicher Holzqualitäten meist in drei Varianten: schwarz-glatt, teilrustiziert und vollrustiziert. Ganz wenige Stückzahlen gibt es auch in hell glatt mit einer wundervollen Straigth grain-Maserung.

Smokers Club: Wenn jemand eine Jahrespfeife aus dem Hause VAUEN besitzt, dann hat er ...

Eckert: ...etwas Besonderes und Wertvolles, etwas Seltenes, etwas Unwiederbringliches und etwas sehr Individuelles.

Smokers Club: Herr Eckert, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.  

Ist die Idee der Jahrespfeife im Kopf gereift, greift VAUEN-Chef Alexander Eckert zu Bleistift und Papier, um das gute Stück zu skizzieren.  
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发表于 2004-4-14 03:57:23 | 显示全部楼层

WEGE, WERTE UND VISIONEN
Qualität und Ideenreichtum haben bei VAUEN Tradition.
150 Jahre VAUEN - das bedeutet: 150 Jahre Handwerkskunst gepaart mit zeitgemäßer Technik, 150 Jahre Erfahrung für die individuellen Wünsche der Pfeifenliebhaber von heute und morgen.


   


   

Im Jahre 1848 lassen Karl Ellenberger und sein Partner Carl August Ziener in Nürnberg eine Idee Wirklichkeit werden: In der ersten deutschen Pfeifenmanufaktur fertigen sie aus erlesenen Hölzern Tabakpfeifen für Genießer in aller Welt. Zusammen mit der 1866 ebenfalls in Nürnberg gegründeten Pfeifenfabrik Gebhard Ott werden im Jahr 1901 die Vereinigten Pfeifenfabriken Nürnberg (kurz: VPFN) ins Leben gerufen. Unter der Federführung von Ernst Eckert, einem Sproß der Gründerfamilie Ott, entsteht so ein Unternehmen, dessen Produkte und Leistungen die Tabak- und Rauchkultur in Europa und Übersee begleiten und nachhaltig prägen sollten - seit nunmehr über 150 Jahren.


   


   1 - Fortschrittsmedaille 1873, Weltausstellung Wien
2 - Goldmedaille 1876, Weltausstellung Philadelphia
3 - Goldmedaille 1882, Weltausstellung Nürnberg
4 - Goldmedaille 1883, Weltausstellung Amsterdam
5 - Goldmedaille 1904, Weltausstellung St. Louis
6 - Goldmedaille 1906, Weltausstellung Nürnberg  


Bei der Suche nach einem Begriff, der allen Pfeifenfreunden leicht und unverwechselbar in Erinnerung bleibt, prägt Ernst Eckerts Sohn, Adolf Eckert, im Jahre 1909 einen neuen Namen für das Unternehmen: VAUEN - zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben V (sprich: vau) von Vereinigte Pfeifenfabriken und N (sprich: en) von Nürnberg. Ein Markenkonzept für die Zukunft entsteht.




   

"Fräuleinchen! Ein heller Kerl raucht nur die echte Dr. Perl!"

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Im Wandel der Zeit: VAUEN Firmenlogo


Nach 1945 gelingt es Ernst Eckert, Sohn des Adolf Eckert, mit unerschütterlichem Pioniergeist die zerstörerischen Auswirkungen des Krieges zu überwinden. VAUEN erblüht wieder zum Unternehmen mit Weltgeltung.
Seit 1982 steht Alexander Eckert, nunmehr die fünfte Generation von Pfeifenmachern, an der Spitze der ältesten deutschen Pfeifenmanufaktur. Verstärktes internationales Engagement lassen die Bedeutung des Unternehmens, das sich seit seiner Gründung in Familienbesitz befindet, weiter wachsen.
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发表于 2004-4-14 03:58:37 | 显示全部楼层
AKTIV FüR DEN PFEIFENGENIESSER  
Innovationskraft zeigt sich gerade in den kleinen Dingen. Im Jahre 1921 führt VAUEN als einer der ersten Hersteller einen Papierfilter für seine Pfeifen ein. VAUEN verbessert und entwickelt den Pfeifenfilter weiter und präsentiert 1934 eine Weltneuheit:
Den Dr. Perl junior - Aktivkohlefilter mit einem Durchmesser von 9 mm.
Eine überzeugende Innovation, die im Laufe der Zeit nahezu alle Pfeifenhersteller dazu veranlasst, ihre Filterbohrungen auf 9 mm umzustellen.



Mit dieser Erfindung setzt VAUEN einen weitreichenden Trend in Gang: über 95% aller deutschen Pfeifengenießer rauchen heute mit Aktivkohlefilter. Die Höchstleistungen in Sachen Filtration und der trockene, kühle Rauchgenuss des
Dr. Perl junior führen auch außerhalb Deutschlands zu einem stetigen Wandel der Rauchgewohnheiten und machen ihn zum meistgekauften 9 mm-Aktivkohlefilter weltweit.  

Um die Filtrationsleistung weiter zu optimieren, stattet VAUEN seit 1968 alle Pfeifenmodelle mit dem Conex-System aus.
Eine konisch zulaufende Hülse im Mundstück der Pfeife ermöglicht den passgenauen Sitz des Filters und verhindert ein Vorbeiströmen des Rauches. Eine weitere zukunftsweisende Erfindung aus dem Hause VAUEN für die hohen Ansprüche wahrer Pfeifenenthusiasten.





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